Falträder

Ein Faltrad ist flexibel!

Von der Mobilität und den Vorteilen eines Fahrrads abgesehen, kann ein normales Kompaktrad schlecht in Verkehrsmitteln mitgenommen werden oder nur mit einem Träger in den Urlaub. Auch in Ermangelung an Platz, trägt man ein Fahrrad selten in eine Wohnung. Hier liegen die Voreile klar beim Faltrad. Zusammen geklappt lässt es sich spielend in einer U-Bahn transportieren oder im Bus. Auf Reisen kann es einfach in den Kofferraum gelegt werden und wer möchte kann sein Fahrrad in die Wohnung oder ins Büro nehmen.

Falträder für Camper

In fast allen Urlaubsregionen lassen sich Fahrräder ausleihen. Ein Faltrad ist zusammen klappbar und leicht. Im Urlaubsort angekommen, wird das Fahrrad heraus geholt und aufgeklappt. Noch am gleichen Tag lässt sich unmittelbar nach der Ankunft die Umgebung erkunden. Aber auch auf Campingplätzen, wo vieles sehr weitläufig ist, macht sich ein Faltrad bezahlt.

Nicht nur für Rentner

Lange hat sich das Vorurteil gehalten, Falträder sind die Fortbewegungsmittel der Rentner. An Unis, Schulen in Büro oder eben in Urlaubsorten trifft man die mobilen Alleskönner an. Die Pluspunkte gehen eindeutig als Klapprad. Leichter Aufbau. Diebstahlschutz, da man sein Fahrrad mitnimmt und in den Urlaub mitnehmbar. Alles spricht für das Faltrad.

Falträder - das Städter-Fahrrad

Falträder sind on Vouge. Das will man zumindest meinen, wenn man sich die Straßen von Düsseldorf, Neuss, Wuppertal oder Köln unterwegs ist. Überall sieht man Klappräder, egal ob im Zentrum oder in den Randgebieten. In Bewegung und auf den Radwegen ist gefühlt jedes 4 Rad ein Faltrad. In den Fahrradständern wiederrum findet man keine. Falträder verkörpern den Zeitgeist des Zweitrades.

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